Rückblick außerordentliche Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Diespeck
Zur außerordentlichen Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Diespeck kamen die aktiven Mitglieder der Diespecker Feuerwehr am vergangenen Dienstag, den 21. Mai 2013 im Diespecker Feuerwehrgerätehaus zusammen. Grund hierfür war eine Neuwahl des 1. Kommandanten und eines Stellvertreters . 1. Bürgermeister Helmut Roch und der stellvertretende Kommandant Bernd Bogner begrüßten zunächst die zahlreich anwesenden Feuerwehrkameradinnen und Kameraden sowie Feuerwehranwärter.
Im Rahmen der außerordentlichen Dienstversammlung bedankte sich die gesamte Wehr bei Axel Thomas für seine Amtszeit als 1. Kommandanten von 2011 bis 2013 sowie für seine Amtszeit als 2. Kommandanten von 2006 bis 2011 bei der Freiwilligen Feuerwehr Diespeck mit einem Präsent. Axel Thomas musste leider frühzeitig aus gesundheitlichen Gründen sein Amt als 1. Kommandanten niederlegen. In diesem Sinne möchten wir uns nochmals für die schöne und erfolgreiche Zeit bei dir bedanken.1. Bürgermeister Helmut Roch sprach ihn im Namen der Gemeinde Diespeck ebenfalls großen Dank für seinen leidenschaftlichen Einsatz aus und überreichte ein Präsent der Gemeinde Diespeck.
Unter der Leitung von 1. Bürgermeister Helmut Roch galt es in der heutigen außerordentlichen Dienstversammlung den 1. Kommandanten und den stellvertretenden Kommandanten neu zu wählen. Die vorgeschlagenen Kandidaten für das Amt des 1. Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Diespeck lehnten jedoch eine Kandidatur jeweils ab. Auch nach weiterer Bedenkzeit konnte die Versammlung keinen neuen und geeigneten Kandidaten für das Amt des 1. Kommandanten finden. Somit übernimmt der derzeitige stellvertretende Kommandant Bernd Bogner "kommissarisch" das Amt des 1. Kommandanten.
1. Bürgermeister Helmut Roch lobte abschließend die gute Ausbildung der Diespecker Wehrmänner und dankte allen für ihren Einsatz bei den Übungen und im Ernstfall. Er sei stolz auf die gesamte Wehr ließ er die Versammlung wissen und stellte in Aussicht, das die Wehr auch künftig von der Gemeinde wie bisher in Bezug auf Ausrüstung gut bedient werden wird.